Beschluss: Einstimmig beschlossen

Abstimmung: Ja: 13, Nein: 0

Beschluss:

Der Gemeinderat beschließt vorübergehende Sperrflächen auf die Straße im Bereich Schanz-Haaggasse, zu Testzwecken, aufzubringen.


Abstimmungsvermerke:

 

Bürgermeister Wolfgang Hörnig stellt hierzu fest, dass die Testphase des absoluten Halteverbotes gut verlaufen ist. Es wurde ein Fahrzeug aufgrund Parkens im Halteverbot verwarnt.

 

Gemeinderat Gunther Guilleaume berichtet, dass gerade wieder Autos im dort angeordneten absoluten Halteverbot parken.

 

Gemeinderat Edgar Roth bemängelt, dass durch die Anordnung des absoluten Halteverbotes die Anwohner benachteiligt werden. Man solle an dieser Stelle eine begrenzte Anzahl an Parkplätzen einzeichnen, um den Anwohnern ohne Hof einen Stellplatz zu gewähren.

 

Gemeinderätin Monika Schreck spricht sich ebenfalls für eine Einzeichnung von 2 Parkplätzen aus.

 

Gemeinderat Löber schlägt vor Sperrflächen einzuzeichnen, ähnlich wie in Breitenbrunn in der Waldstraße, die erlauben auf einer begrenzten Fläche PKWs abstellen zu können. Er erklärt hierzu, dass ein Parken auf einer Sperrfläche genauso verwarnbar ist, wie das Parken im absoluten Halteverbot.

 

An dieser Stelle merkten die Gemeinderäte Elmar Löber und Matthias Schick an, dass die Sperrflächen in Breitenbrunn in der Waldstraße nachgestrichen werden müssen, da diese verblichen und unkenntlich sind.

 

Gemeinderat Daniel Klein schlägt vor, in diesem Zuge auch eine Sperrfläche in der Schanz am Bildstock einzuzeichnen, da hier ebenfalls Autos parken und keine Besserung eingetreten ist.

 

Der Gemeinderat einigt sich darauf, mit Kreide Sperrflächen auf die Straße aufzubringen. Hierzu kann Gemeinderat Elmar Löber die benötigte Kreide beschaffen.